Klassenfahrt nach Panabora (04.04.-06.04.2022)
Ein Bericht von Ibrahim Ahmad (5a)
Tag Nummer 1: Als wir angekommen sind, mussten wir unsere Betten beziehen. Dann haben wir Mittagessen gegessen und nach dem Essen hatten wir Programm. Bei dem Programm haben wir Spiele gespielt. Das Spiel hatte was mit dem Weltall, einem schwarzen Loch und einem Seil zu tun. Danach sind wir in den Gemeinschaftsraum gegangen und haben Abendessen gegessen. Dann haben wir eine Pause gemacht und danach ging es mit dem Programm weiter. Wir waren im Wald und haben uns in Gruppen aufgeteilt. Wir mussten uns die Augen verbinden, außer ein Kind jeder Gruppe. Dieses Kind hat uns geführt und gesagt, wo wir hinlaufen mussten. Danach mussten wir auf unsere Zimmer, denn es war Schlafenszeit.
Tag Nummer 2: Nachdem wir aufgestanden sind, haben wir gefrühstückt. Nach dem Frühstück haben wir zwei Stunden für uns gehabt und danach haben wir Mittagessen gegessen. Danach haben wir Sportbeutel gebatikt und dann haben wir gegrillt. Nach dem Grillen sind wir auf unsere Zimmer gegangen. Abends haben wir gegen Herrn Wortmann und Frau Kampmann Fußball gespielt. Nach dem Spiel sind wir schlafen gegangen.
Tag Nummer 3: Als wir aufgewacht sind, haben wir gefrühstückt. Nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen gepackt und sind nach Hause gefahren.
Klassenfahrt 5a nach Panabora
Ein Bericht von Hanna-Sophie Larisch
Am Montag sind wir mit unserem Gepäck in die Schule gekommen. Dann haben wir uns getestet. Danach sind wir zum Bus gelaufen und haben uns noch von unseren Eltern verabschiedet. Wir haben uns dann hingesetzt und sind losgefahren. Als wir angekommen sind, mussten wir noch auf die Zimmer warten. Wir durften zu dritt den Park erkunden. Dann durften wir endlich in unser Dorf, wo wir erstmal die Hütten aufgeteilt haben. Danach haben wir unsere Sachen in die Hütten gebracht.
Dann fing das Programm an. Wir gingen erstmal in den Gemeinschaftsraum und spielten dort ein Spiel. Danach haben wir Mittag gegessen. Darauf folgte wieder Programm bis zu dem Abendessen. Nach dem Abendessen hatten wir wieder Programm. Spätestens um 22:00 Uhr sollten wir in unseren Betten liegen.
Am nächsten Tag mussten wir um 7:00 Uhr aufstehen und um 8:00 Uhr sind wir dann zum Frühstück gegangen. Danach hatten wir eine kurze Pause. Dann sind wir auf den Baumwipfelpfad gegangen. Zum Mittagessen kam eine Gruppe zu spät. Nach dem Mittagessen hatten wir wieder Pause. Im Anschluss haben wir Turnbeutel in allen Farben gebatikt. Nach dem Batiken durften wir in Dreiergruppen in das Geschäft uns Souvenirs kaufen. Dann gab es Abendessen und das Beste daran war, dass wir gegrillt haben. Es gab einen Wettbewerb, nämlich wer die ordentlichste Hütte hat.
Am nächsten Morgen mussten wir um 7:00 Uhr aufstehen und um 8:00 Uhr zum Frühstück. Nach dem Frühstück mussten wir zum Bus. Dann haben wir uns hingesetzt und sind zur Schule gefahren. Da haben uns unsere Eltern abgeholt. Dann sind wir alle nach Hause gefahren.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Lehrkräfte,
die Vorbereitung und Durchführung des sogenannten Präsenzunterrichts für die Klassen 10 stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Deshalb ist es unerlässlich, folgende Hinweise und Vorgaben zu Hygienemaßnahmen und zum Infektionsschutz zu kennen und zu beachten. Diese Hinweise und Vorgaben hat das Ministerium für Schule und Bildung auf der Grundlage einer eigens für diese Wiederaufnahme des Schul- und Prüfungsbetriebes erbetenen Stellungnahme von Medizinern und ausgewiesenen Wissenschaftlern erstellt.
Rechtliche Rahmung
Die Teilnahme am Unterricht ab dem 23.04.2020 und den anderen damit im Zusammenhang stehenden schulischen Veranstaltungen ist verpflichtend für die Schülerinnen und Schüler weiterführender allgemeinbildender Schulen mit bevorstehenden Terminen zum Erwerb des Hauptschulabschlusses nach Klasse 10 oder des Mittleren Schulabschlusses (vgl. SchulMail Nr. 15), d. h. ganz konkret für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 unserer Schule.
Schülerinnen und Schüler
Sofern Schülerinnen und Schüler in Bezug auf das Corona-Virus (COVID-19) relevante Vorerkrankungen haben, entscheiden die Eltern – gegebenenfalls nach Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt, ob für ihr Kind eine gesundheitliche Gefährdung durch den Schulbesuch entstehen könnte. In diesem Fall benachrichtigen die Eltern unverzüglich die Schule und teilen per E-Mail schriftlich mit, dass aufgrund einer Vorerkrankung eine gesundheitliche Gefährdung durch den Schulbesuch bei ihrem Kind grundsätzlich möglich ist. In der Folge entfällt die Pflicht zur Teilnahme am Präsenzunterricht. Diesen Schülerinnen und Schülern sollen Lernangebote für zu Hause gemacht werden (Lernen auf Distanz).
Lehrkräfte
Für Lehrerinnen und Lehrer mit relevanten Vorerkrankungen ist ebenfalls ein besonderer Schutz erforderlich. Diese Lehrerinnen und Lehrer dürfen zunächst aus Gründen der Fürsorge nicht im Präsenzunterricht eingesetzt werden. Lehrerinnen und Lehrer, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, sind unabhängig von Vorerkrankungen ebenfalls nicht im Präsenzunterricht einzusetzen.
Unterricht
Aufgrund der besonderen Ausgangslage im Umgang mit dem Corona-Virus wird die Wiederaufnahme des Unterrichts keine Rückkehr zum „Normalbetrieb“ bedeuten, sondern vielfach mit einem Wechsel von Lehrkräften und einem den schulischen Verhältnissen anzupassenden Unterrichtsangebot in möglichst allen Unterrichtsfächern, vorrangig aber in den Kernfächern, verbunden sein. Wir können für alle Schülerinnen und Schüler Unterricht von der 1. bis zur 6. Stunde anbieten, mit ggf. leicht unterschiedlichen Zeiten. Somit erhalten die Jugendlichen mehr Unterricht in den „Hauptfächern“ als im Regelbetrieb und können sich gezielt auf die Abschlussprüfungen vorbereiten. Die Termine für die Abschlussklassenarbeiten haben wir gegenüber den ursprünglich geplanten ZP 10-Terminen ungefähr um drei Wochen nach hinten verlegt, damit die Zeit des „Lernen auf Distanz“ vor den Ferien aufgearbeitet werden kann. Die Nachmittage ohne Präsenzunterricht, an denen im Regelbetrieb Unterricht stattfindet (MO, MI, DO), werden im Sinne von „Lernzeiten zu Hause“ mit Aufgaben und Inhalten vornehmlich aus den „Nebenfächern“ gefüllt. In diesen Zeiträumen ist selbstorganisiertes Lernen gefragt.
Folgende Maßnahmen sind zwingend erforderlich:
1. Die maximale Gruppengröße liegt in unseren Lerngruppen bei 15 Schülerinnen und Schüler. So wird zwischen den Schülerinnen und Schülern und zwischen diesen und Lehrkräften ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden können. Die Klassen 10A, 10B und 10D werden jeweils in die festen Teilgruppe F und G unterteilt, die Klasse 10C verbleibt aufgrund der geringen Größe im Klassenverband. Die Gruppen werden in festen Räumen mit einem zeitlich leicht versetzten Unterrichtsbeginn sowie unterschiedlichen Pausenzeiten und Aufenthaltsbereichen unterrichtet.
2. In den Klassen wird eine namentliche und nach Sitzplatz bezogene Registrierung erfolgen, um eine etwaige Nachbefragung bzw. Kontakt-Nachverfolgung zu ermöglichen. Ganz konkret erstellt die leitende Lehrkraft der Teilgruppe einen unbedingt einzuhaltenden Sitzplan, zudem werden die Tische mit Namenskärtchen bezeichnet.
3. Neben dem Beachten der Husten- und Nieß-Etikette, der Händehygiene und der Abstandsregeln sollten keine Bedarfsgegenstände wie Gläser, Flaschen zum Trinken, Löffel etc. gemeinsam genutzt werden. Für ausreichende Hände-Waschmöglichkeiten in der Schule ist gesorgt, die Sanitäranlagen sind mit ausreichend Seifenspendern ausgestattet. Der Toilettengang muss unbedingt allein erfolgen, die Toiletten sind offen und eine Reinigungskraft verbleibt während der gesamten Unterrichtszeit vor den Toiletten und reinigt regelmäßig die Handkontakflächen.
4. Es wird empfohlen, dass die Schülerinnen und Schüler nach Möglichkeit eigene Desinfektionsmittel für die Handhygiene mitbringen, ggf. kann auch ein eigenes kleines Handtuch helfen. Auf das Händeschütteln soll verzichtet werden. Die Hände sollten regelmäßig – mindestens bei Betreten und Verlassen des Klassenraums - und gründlich mit Wasser und Seife über 20-30 Sekunden gewaschen werden.
5. Wir empfehlen dringend und mit Nachdruck das Tragen von sogenannten Alltags- oder Communitymasken zum Schutz der Mitmenschen. Es müssen keine anderswo dringender benötigten medizinischen Masken getragen werden. Sinnvoll ist das Tragen von Masken vor allen Dingen in der Öffentlichkeit, im Nahverkehr und auf allen Wegen in der Schule. Alle Lehrkräfte werden ebenfalls Masken tragen. Bitte unterstützen Sie uns in dieser Hinsicht und achten mit uns auf die Gesundheit der Mitmenschen!
6. Personen mit jeglichen Krankheitssymptomen müssen – insbesondere in Hinblick auf Erkältungssymptome und Fieber – konsequent krankgemeldet werden und sind von der Teilnahme an Unterricht und Prüfungen auszuschließen.
7. Jegliche Dokumente, Mails und Vorgaben müssen bitte genau gelesen und unbedingt beachtet werden. Das gilt vor allen Dingen für die zwingend einzuhaltenden separaten Zugänge und Pausenbereiche für die Lerngruppen sowie selbstredend für die allgegenwärtige Maßgabe der sozialen Distanz.
8. Solange es nicht regnet, verbringen alle Schülerinnen und Schüler die Pausen draußen auf dem jeweiligen Areal auf dem Schulhof. Ein Aufenthalt in der Pausenhalle ist bis auf weiteres untersagt. Bei Regen verbringen die Lerngruppen die Pause auf den jeweiligen Gebäudefluren.
Gemeinschaft
Ich appelliere an alle Mitglieder der Schulgemeinschaft, (nicht nur) während der Pandemie das christliche Gebot der Nächstenliebe besonders zu beherzigen. In diesen Zeiten bringt jeder Tag neue Herausforderungen und Fragezeichen, versuchen wir bitte alle, durch unser eigenes Tun dem Gegenüber die Bewältigung der Krise möglichst leicht zu machen. Die Einhaltung der Spielregeln des sozialen Miteinanders sowie Verlässlichkeit und Gottvertrauen sind sicherlich gute Begleiter in diesen Tagen.
Sie finden als Anlagen zu diesem Schreiben die nötigen Pläne und to-do-Listen, um den Schulstart zu bewältigen – „Gemeinsam auf gutem Weg“.
Dirk Bollwahn, Schulleiter
Am 10.12.2019 besuchte die Klasse 8d Herrn Dahlhaus, den Bürgermeister Breckerfelds im Rathaus. Zunächst erzählte der Bürgermeister uns ein wenig über seinen Job, dann führten wir ein kleines Interview mit ihm über seine Arbeit in der Kommunalpolitik.
Zuerst machte Herr Dahlhaus die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten im Rathaus, er besuchte Fortbildungen und arbeitete dann als Verwaltungsfachwirt/Finanzwirt. Anschließend studierte er BWL.
Seit 2008 ist er politisch aktiv; damals arbeitete er als Kämmerer in der Kommune. Als sein Vorgänger in den Ruhestand ging, fragte seine Partei (die CDU) ihn, ob er nicht kandidieren möchte. Herr Dahlhaus ist jetzt schon seit circa vier Jahren Bürgermeister. In dem Interview berichtete er, dass er 2020 erneut kandidieren würde.
Herr Dahlhaus wird von der Stadt bezahlt. Als Bürgermeister ist er der gesetzliche Vertreter der Stadt und nimmt keinen Einfluss darauf, wie er bezahlt wird. Er gab keine konkreten Angaben zu seinem Gehalt, verdient aber mehr als in seinem ursprünglich erlernten Beruf.
Als Bürgermeister hat Herr Dahlhaus keine festen Arbeitszeiten, aber er muss oft länger arbeiten, da er viel unterwegs ist. Sein bisher stressigster Moment war, als er vor 200 Leuten bezüglich der Entscheidung, dass ein Flüchtlingsheim gebaut werden sollte, sprechen musste. In der Öffentlichkeit wird er oft auf seinen Job angesprochen, wie z.B. kürzlich auf dem Weihnachtsmarkt. Auf einer Feier wurde er aufgrund einer Entscheidung auch einmal geschubst und stellte dann Strafanzeige.
Seine Hauptaufgaben sind die Steuerung der Verwaltung, das Anstoßen neuer Projekte und die Repräsentation Breckerfelds in der Öffentlichkeit. Herr Dahlhaus stellt ca. 50-60 Entscheidungsanträge pro Jahr, die dann jeweils im Stadtrat besprochen werden. Im Stadtrat sitzen 28 Leute, aber aufgrund von Ausgleichsmandaten sitzen dort momentan 30 Leute. Er tagt in der Feuer- und Rettungswache Breckerfelds. Im Stadtrat wurden kürzlich Themen wie Gebühren für Abfallentsorgung, Ausgaben/Investitionen für 2020 und Stellenpläne für Mitarbeiter 2020 behandelt.
Der größte Kostenpunkt in Breckerfeld beläuft sich auf rund 5 Millionen Euro pro Jahr, die als Kreisumlage an den Ennepe-Ruhr-Kreis gehen. Davon werden Aufwendungen bezahlt, die der ganze Landkreis verursacht. Den zweitgrößten Kostenpunkt bilden die Ausgaben für die Jugendhilfe/ das Jugendamt, mit circa 2-3 Millionen Euro pro Jahr. Für Investitionen (z.B. für die Schulen, den Straßenbau) gibt die Stadt jährlich ca. 1 Million Euro aus. Demnächst investiert die Stadt in die Sanierung der Feuer- und Rettungswache 2020, in einen Sportplatz in Zurstraße und in Kanalsanierungen. Herrn Dahlhaus ist es sehr wichtig, den Kontakt zu den Bürgern zu pflegen, da es ja letztendlich seine potenziellen Wähler sind. Aber er muss auch manchmal Dinge machen und entscheiden, die den Bürgern nicht gefallen. Bei großen Entscheidungen dürfen die Bürger mitentscheiden, z.B. welche Art von Häusern ins Neubaugebiet gebaut werden sollen. Für die Jugend hält die Stadt die Schule in „Schuss“, der Jugendraum soll bald auch saniert werden, Sportstätten werden zur Verfügung gestellt und 2021 soll gegebenenfalls ein Bolzplatz an der Sportanlage entstehen.
Jugendliche in unserem Alter können sich nicht so richtig in der Gemeinde beteiligen. In manchen Städten gibt es hierfür einen Jugendbeirat. Es gab einmal die Überlegung einen solchen in Breckerfeld wählen zu lassen, aber es wurde sich dagegen entschieden. Dazu sei Breckerfeld zu klein. Mit Ideen und Vorschlägen kann man aber immer gerne ins Rathaus zum Bürgermeister kommen.
Bei dem Besuch im Rathaus haben wir sehr viel über die Kommunalpolitik, die Arbeit des Bürgermeisters und seinen Werdegang erfahren. Wir konnten hinter die Kulissen schauen und das, was wir im Unterricht gelernt haben, wurde dadurch viel anschaulicher.
Wir danken Herrn Dahlhaus für seine Offenheit, auch persönliche Fragen zu beantworten und dass er sich für uns Schülerinnen und Schüler Zeit genommen hat.
Paula Görlich, 8D
Hier kann der Elternbrief heruntergeladen werden
Am Samstag, den 26.01.2019 hat die Sekundarschule Breckerfeld einen Tag der offenen Tür veranstaltet. Wir, die Klasse 6c, haben einen Flohmarktstand aufgestellt. Da wir eine weitere Spende für DonBosco einnehmen wollten, überlegten wir, wie das passieren sollte. Nach vielen Vorschlägen entschieden wir uns für einen Flohmarkt.
Schließlich bekamen wir die Nachricht, dass der Flohmarkt am Tag der offenen Tür stattfinden darf. Jeder brachte etwas mit, z.B. Bücher, Puppen, Spiele und sogar ein Fahrrad. Wir bastelten Infoplakate und Wegweiser und machten auch die Preisschilder selbst.
Am Tag der offenen Tür haben wir alles schön aufgebaut. Jeder übernahm eine Schicht, in der er helfen und beraten durfte, wenn jemand Hilfe brauchte. Das eingenommene Geld ist als Spende an Don Bosco gegangen, damit sich die Kinder in Südafrika Schulsachen und noch einiges mehr kaufen können. Auch genug Essen und Trinken ist wichtig, damit die Kinder im Waisenheim Don Bosco ein besseres Leben führen können.
Es wurde viel verkauft und wir haben für die Kinder in Südafrika viel Geld eingenommen.
Vielen Dank an alle, die uns geholfen haben!
Amelie und Laura aus der 6c
Am Samstag, den 10. März 2018 fand zum 29. Mal das „Wandern für die Anderen“, organisiert vom „Ökumenischen Arbeitskreis Eine Welt“, in Breckerfeld statt. Begleitet von strahlendem Sonnenschein machten sich Schülerinnen und Schüler, Eltern , Kolleginnen und Kollegen auf den Weg durch Epscheid, Rüggebein, Hückinghausen, Linscheid und/ oder Kalthausen.
Das Spendenprojekt in diesem Jahr stand unter dem Thema „Ökologische Landwirtschaft in den Anden“. Unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen 8D, 9B sowie der Spanischkurs der 10D haben dieses Jahr erneut, unter der Leitung von Frau Ross und Frau Parnitzke, die dazugehörige Informationswand erstellt und sich intensiv mit der traditionellen Landwirtschaft in Bolivien und Peru auseinandergesetzt. Auch das Modell einer Inka-Terrasse und ein Video mit Experteninterview gaben Aufschluss über das Projekt und seine historischen Hintergründe.
Einige Schülerinnen halfen beim anschließenden Waffel- und Kuchenverkauf mit, so dass man den Vormittag noch gemütlich bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen konnte.
Liebe Eltern,
gemäß BASS 12-52 Nr.1 Absatz 2.1 kann „der plötzliche Eintritt extremer Witterungsverhältnisse“ ein Grund für ein Schulversäumnis sein. „In diesen Fällen entscheiden die Eltern selbst, ob der Weg zur Schule zumutbar ist“. Es obliegt Ihnen als Elternteil daher morgens vor Schulbeginn, möglichweise unter Zuhilfenahme der Wettervorhersage, zu entscheiden, ob ein Schulbesuch für Kind zumutbar ist oder nicht. Falls keine Busse fahren, müssen Sie prüfen, ob Sie für einen Alternativtransport sorge können.
An Tagen mit Nachmittagsunterricht kann es sich auch lohnen, alternative Busrouten zu nutzen oder zu einem späteren Zeitpunkt zur Schule zu kommen. Ein Versäumnis eines kompletten Unterrichtstages bis 15:15 Uhr, weil morgens der Bus zur 1. Stunde nicht fährt, toleriert die Schule nur in Ausnahmefällen. Bitte bedenken Sie, dass Unterrichtsversäumnisse immer zu fehlenden fachlichen Kompetenzen führen können und schriftliche Leistungsüberprüfungen in nahezu allen Klassen zu schreiben sind.
Bei Anwesenheit in der Schule nach erfolgreicher Anreise ist keine Kürzung des Unterrichts vorgesehen, es sei denn im Laufe des Schultages erreicht die Schule eine offizielle Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes.
Im Gegensatz zu anderen Schulen, die trotz des Wissens um nichtfahrende Busse Kinder vorzeitig entlassen, gewährleisten wir als verlässliche Schule die Betreuung bis zum regulären Unterrichtsende. Es ist aus unserer Sicht nicht zielführend, spontan rund 550 Schülerinnen und Schüler zu entlassen, wenn es akut schneit. Eine solche Vorgehensweise führt in kürzester Zeit zu einem völligen Verkehrschaos auf der Wahnscheider Straße. Zudem haben die Eltern bei einem solchen Vorgehen überhaupt keinen planerischen Vorlauf zur Abholung.
Das Sekretariat der Schule an der Wahnscheider Straße in solchen Fällen – wie in den Jahren zuvor bei solchen Lagen auch schon – bis 16:15 Uhr und somit eine Stunde nach dem regulären Unterrichtsende besetzt. Die Schülerinnen und Schüler, deren Busse nicht fahren, können sich dann im Warmen aufhalten und zu Hause anrufen, um sich abholen zu lassen.
Solange der Busverkehr durch Schnee und Eisglätte gefährdet ist und Sie deshalb zu der Entscheidung gelangen, Ihrem Kind den Schulweg nicht zumuten zu wollen, akzeptiert die Schule ausnahmsweise Entschuldigungen vor Schulbeginn um 7:30 Uhr per E-Mail an info@sekundarschule-breckerfeld.de . Diese Entschuldigung ersetzt zunächst einen Anruf im Sekretariat, eine schriftliche Entschuldigung via Schülerbuch ist dennoch bei Wiedererscheinen in der Schule immer nachzuliefern.
Dirk Bollwahn
Schulleiter
Allen Eltern, die für ihr Kind ein Mittagessen für Donnerstag, den 18.01.2018 bestellt haben, wird der Betrag für das Essen gegen Vorlage der entsprechenden Marke im Sekretariat erstattet.
Es handelt sich um eine einmalige Erstattung aus Kulanzgründen durch die Firma Hummer Catering aufgrund des Sturms Frederike.
Zur Bestellung ist zwingend die Eingabe einer Bankverbindung notwendig, die Abrechnung erfolgt allerdings nicht über die Bankverbindung.
Aus diesem Grund geben Sie bitte daher folgende „Phantasiedaten“ bei der Registrierung ein, um die Registrierung abschließen zu können:
Name der Bank: Deutsche Bank
Kontonummer: 0012345678
Bankleitzahl: 01234567
Die Schule ist nicht für diese Umsetzung verantwortlich, es handelt sich um ein Standardbestell-system des Caterers, das unter dem großen Zeitdruck noch nicht umgestellt werden konnte.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Der lokale Anbieter Hummer Catering aus Hagen übernimmt ab dem 1. Januar 2018 den Betrieb von Schulmensa, Süßigkeitenautomaten sowie Pausenbistro der Sekundarschule Breckerfeld. Der Preis für ein portioniertes Mittagessen gemäß den Qualitätsstandards in der Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung beträgt weiterhin 4,30€. Jedes Mittagessen besteht aus einem Hauptgericht mit drei einzelnen Speisekomponenten, Salat vom Buffet sowie einem Dessert oder Obst. Die Kunden haben die Möglichkeit, stets aus mindestens zwei Menüs zu wählen.
Hummer Catering arbeitet bereits mit einigen anderen Schulen im Hagener Raum im Bereich Mensabetrieb zusammen. Aus diesem Grund kommt ein online-Bestellsystem zum Einsatz, bei dem die Kunden für zwei Wochen im Voraus mit einem zeitlichen Vorlauf von drei Werktagen ein Wahlessen bestellen können. Das Bestellsystem sieht auch die Möglichkeit zur Stornierung von Bestellungen bis 11 Uhr des vorherigen Werktags bei Krankheit vor. Der Caterer verfügt über kein eigenes System zur direkten Abrechnung mit den Kunden. Aus diesem Grund schafft die Schule wie gewohnt durch den Verkauf von Essenmarken gegen Barkasse die Möglichkeit, die Entgelte der Kunden einzunehmen und an den Caterer zu überweisen. Spätestens ab dem Kalenderjahr 2019 soll ein elektronisches Zahlverfahren per Chip mit einem aufladbaren Guthaben eingeführt werden.
Bis zu diesem Zeitpunkt gelangt man folgendermaßen zu einem Mittagessen:
1. Die Eltern registrieren sich online unter hummer-menue.de und können dann ab dem 03.01.2018 in der Rubrik Bestellportal unter St. Jacobus-Schule „Zur Onlinebestellung“ Mittagessen für jeweils zwei Wochen im Voraus bestellen. Sie drucken einen Bestellbeleg aus, aus dem genau hervorgeht, welches Essen für welchen Tag bestellt wurde.
2. Die Schülerinnen und Schüler legen den Bestellbeleg von Montag bis Donnerstag in den Pausenzeiten von 9:05 Uhr bis 9:25 Uhr sowie 10:55 Uhr bis 11:15 Uhr im Sekretariat des Standortes „Am Ostring“ vor und erhalten dort gegen Barkasse entsprechend ihrer Bestellung genau die bestellte Anzahl an unterscheidbaren Essensmarken.
3. Mit den Essensmarken gehen die Kinder, die essen wollen, in die Mensa, geben die Marke ab und können ihr bestelltes Essen zu sich nehmen. Es können folglich nur Kinder essen, die vorbestellt haben, es gibt grundsätzlich keine Möglichkeit, spontan zu essen.
Klasse 5a und 5d
Klasse 6c und 6b
Klasse 7b
Klasse 8a
Klasse 9a und 9b
Ball hochhalten:
Guiseppe Chiramonte (102x den Ball hochgehalten)
Marco Pepe (154x den Ball hochgehalten)
Jan Philip Schmitz (174x den Ball hochgehalten)
Liegestütze:
Niklas Pfeiffer (41 Liegestütze)
Justin Weber (60 Liegestütze)
Max Hajduk (87 Liegestütze)
Seilchensprünge in 30 Sekunden:
Maximilian Kunisch (120 Seilchensprünge)
Lucas Conrad (101 Seilchensprünge)
Avdyl Pepsi (93 Seilchensprünge)
Handstand:
Lynne Reiling (43 Sekunden Handstand)
Luna-Salome Buschsieper (9 Sekunden)
Gianca di Tabi (4 Sekunden)
Einbeinig balancieren:
Ben Dahlke (3.37 einbeinig balanciert)
Luna-Salome Buschsieper (2.18 Minuten)
Corvin Dudyka (1.35 Minuten)
Hier geht es zu dem vollständigen Zeitungartikel aus der Westfalenpost (01.07.2017)